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Eine Sitzung im Gesundheitsministerium zur Diskussion der unentgeltlichen Stipendien seitens der Privatkrankenhäuser für die Kriegsverletzten

Eine Zusammensitzung wurde heute 22.3.2017 unter der Leitung des Gesundheitsministers, Dr. Mohammed Salim bin Hafeed,  abgehalten. Dabei wurden die unentgeltlichen Stipendien seitens der Privatkrankenhäuser für die Kriegsverletzten diskutiert.

Dabei waren auch die Staatssekretären des Ministeriums und die Vertreter der Privatkrankenhäuser-Union und der IK anwesend. Man diskutiert sowohl über die Maßnahmen zur Kontrolle und Regelung dieser Stipendien in der Stadtverwaltung der Hauptstadt als auch über die ihnen dabei gegenüberstehenden Probleme.

Die Teilnehmer haben versicherten, dass die IK zuständig ist, die Verletzten in die Privatkrankenhäuser zu schicken. Die Privatkrankenhäuser-Union garantiert, dass die Stipendien gratis bleiben und dass die Verletzten keinen Beitrag bezahlen.

Die Teilnehmer betonten auch, dass die Koordination zwischen dem Ministerium, den Privatkrankenhäusern, ihrer Union und der IK wichtig ist, damit man mit den Herausforderungen, die dem Gesundheitssektor im Jemen gegenüberstehen, konfrontiert und einen besseren Service für alle Kriegsverletzten u. a. auch Frauen und Kinder bietet.

Die Teilnehmer stellten die Gesundheitsschwierigkeiten aufgrund des amerikanisch-saudi-arabischen Bombenkriegs und ihrer ungerechten Blockade dar. Diese Schwierigkeiten führen zum Mangel an Medikamenten, Strom und Materialien für die medizinischen Untersuchungen.

Die Teilnehmer haben auch erwähnt, mit welchen Problemen die Privatkrankenhäuser konfrontiert sind. Sie haben besonders über den Mangel an medizinischen Heilmitteln und den Beitrag der Privatkrankenhäuser zur Behandlung von Kriegsverletzen gesprochen.

Der Gesundheitsminister schätzte die Rolle der Privatkrankenhäuser in der letzten Zeit und ihren Beitrag, um den Druck auf die Allgemeinkrankenhäuser zu verringern. Dies hat vielen Menschen das Leben gerettet, obwohl der Aggressionskrieg gegen den Jemen und die Blockade in der gegenwärtigen Zeit weitergeführt wird.

Er sagte auch, dass das Ministerium alles tut, damit alle Schwierigkeiten überwunden werden können. Er wies darauf hin, dass die Zusammenarbeit zwischen dem Ministerium, den privaten Krankenhäusern und der IK sehr wichtig ist, um gute ärztliche Leistungen zu bieten.

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