Während der Blocke und des Mangels an Medikamente hat die IK durch ihr Programm für Medikamente alle medizinischen Mittel besorgt. Diese Arzneimittel wurden dem Kranken in den Krankenhäusern und Zentren für behinderte Menschen geliefert. Ihre Behandlung wird in allen Provinzen weitergeführt. Die IK hat 30 Apotheken in den Krankenhäusern in der Hauptstadt und den Provinzen gegründet. Diese Apotheken besorgen alle nötigen Medikamente und die ärztlichen Mittel für die schwierigen und mittelschwierigen Fälle.

Die Institution hat auch eine Apotheke in jedem Rehabilitationszentrum, damit sie alle nötigen Medikamente dafür beschafft. Sie hat auch eine Apotheke im Zentrum für Menschen mit Behinderung. Darin findet man psychische und nervliche  Medikamente für alltägliche Fälle.

Eine Apotheke für das operative Zentrum Al-Sabeen wurde begründet. Drin sind alle medizinischen Mittel und Medikamente zu finden, die das Zentrum braucht.

Um die Arbeit zu erleichtern, werden Zentralapotheken in mehreren Provinzen eröffnet, damit die nötigen medizinischen Mittel für mehrere Labors beschaffen werden.

Die IK besorgt alles, was den großen Verletzungen gehört, wie Prothesen etc.

Die IK beschäftigt sich sehr mit den Epidemien, besonders im Küstengebiet und auch in den Gebieten, wo es viele Flüchtlinge gibt. Sie besorgt die nötigen Medikamente gegen Epidemien, besonders in der heutigen Zeit, in der Epidemien sich verbreiten, wie das Denguefieber, die Malaria und die Krätze.

Die IK bietet ab und zu den Flüchtlingen Medikamente durch Gesundheitszentren, wie das Gesundheitszentrum Al-Thawra in der Hauptstadt. Etwa 280000 Menschen haben im Jahre 2016 davon profitiert.